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   BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61   

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https://dejure.org/1963,6144
BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61 (https://dejure.org/1963,6144)
BGH, Entscheidung vom 30.05.1963 - VII ZR 244/61 (https://dejure.org/1963,6144)
BGH, Entscheidung vom 30. Mai 1963 - VII ZR 244/61 (https://dejure.org/1963,6144)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 29.04.1958 - VI ZR 82/57

    Geltendmachung des merkantilen Minderwerts

    Auszug aus BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61
    Die Differenz zwischen beiden Vermögenslagen war der zu ersetzende Schaden der Kläger (vgl. BGHZ 11, 16, 26; 27, 181, 183 [BGH 29.04.1958 - VI ZR 82/57]; RGRK BGB 8. Aufl. vor §§ 249-255 Anm. 3 und § 249 Anm. 2; Enneccerus-Lehmann, Schuldrecht, 15. Bearb. § 14 I S. 58; Esser, Schuldrecht, S. 169).
  • BGH, 12.05.1958 - II ZR 103/57

    Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61
    Dazu ist es auch ohne entsprechenden Antrag der Kläger befugt; ein Verstoß gegen § 308 ZPO liegt darin nicht (BGHZ 27, 241, 248 [BGH 12.05.1958 - II ZR 103/57]-249).
  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 78/53

    Rückgriff bei Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61
    Die Differenz zwischen beiden Vermögenslagen war der zu ersetzende Schaden der Kläger (vgl. BGHZ 11, 16, 26; 27, 181, 183 [BGH 29.04.1958 - VI ZR 82/57]; RGRK BGB 8. Aufl. vor §§ 249-255 Anm. 3 und § 249 Anm. 2; Enneccerus-Lehmann, Schuldrecht, 15. Bearb. § 14 I S. 58; Esser, Schuldrecht, S. 169).
  • BGH, 08.01.1962 - VII ZR 64/61
    Auszug aus BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61
    Bei Anwendung der Grundsätze über Verschulden bei Vertragsverhandlungen hätte das Berufungsgericht feststellen müssen, wie die Vermögenslage der Kläger (bis zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung) sich entwickelt hätte, wenn die Beklagte ihre Aufklärungspflicht erfüllt hätte (vgl. die Entscheidung des Senats VII ZR 64/61 vom 8. Januar 1962 = WM 1962, 347).
  • BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens;

    Diese Ansicht entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 57, 66, 69; 76, 99, 100; 78, 26, 29; RG JW 1927, 1363; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720; v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798; v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, NJW 1992, 1448, 1449).

    Der bisherigen Rechtsprechung, daß sich der Bürge für die Abgabe seiner Erklärung eines Vertreters bedienen darf (BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720) oder den Gläubiger gemäß § 181 BGB ermächtigen kann, die noch fehlenden Teile der Erklärung zu ergänzen (BGH, Urt. v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798), ist daher mit der einhelligen Meinung im Schrifttum (MünchKomm-BGB/Pecher, aaO § 766 Rdnr. 10 ff; Palandt/Thomas, BGB 55. Aufl. § 766 Rdnr. 2; Staudinger/Horn, BGB 12. Aufl. § 765 Rdnr. 14, § 766 Rdnr. 20 ff; Reinicke/Tiedtke JZ 1984, 550, 551) im Ansatz zu folgen.

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 20/91

    Übernahme einer Bürgschaft durch Mitglieder einer Baubetreuungsgesellschaft

    Die Bürgschaft wird in solchen Fällen künftigen Forderungserwerbs dann formgültig, wenn der Hauptschuldner gemäß der ihm erteilten Ermächtigung den Namen des Gläubigers nachträglich einfügt (BGH, Urt. v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720, 721 a.E.; vgl. auch Senatsurt. v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798 unter 1).
  • BGH, 12.01.1984 - IX ZR 83/82

    Rechtsfolgen abredewidriger Ausfüllung einer blanko unterzeichneten

    Wird die von ihm unterzeichnete unvollständige Bürgschaftserklärung in Übereinstimmung mit seinem Villen von einem hierzu ermächtigten Dritten durch Einfügen der für einen Bürgschaftsvertrag erforderlichen Angaben ergänzt, wird sie wirksam (vgl. BGH Urteil vom 16. April 1962 - VII ZR 194/60 = WM 1962, 575; Urteil vom 2. Mai 1962 - VII ZR 244/61 = WM 1962, 720; Urteil vom 18. März 1968 - VIII ZR 198/66 = WM 1968, 504).
  • BGH, 03.07.1969 - VII ZR 132/67

    Geltung kurzer Verjährungsfristen im Rahmen eines Werkvertrages

    Da diese angeblich mangelhafte Planung nach dem Vortrag der Klägerin zu den Schäden geführt hat, sind die Grundsätze über Verschulden bei Vertragsverhandlungen nicht anwendbar, weil ihnen die Sonderregelung der §§ 633 ff BGB vorgeht (vgl. BGH VII ZR 244/61 vom 30. Mai 1963; VII ZR 164/64 vom 17. Oktober 1966).
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